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3 häufige Weihnachtsfehler und wie Sie sie vermeiden

Von Jessica Bolewski
Aktualisiert am 28. Sep. 2022
weihnachtsfehler

In der Weihnachtszeit wird oft mehr geschlemmt, als es dem Körper guttut. Doch Gesundheit und Genuss müssen sich nicht ausschließen: Wir entlarven drei häufige Weihnachtsfehler und erklären, wie Sie sie am besten vermeiden.

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Inhaltsverzeichnis

  1. Kalorienfalle Weihnachtsmarkt
  2. Das Plätzchen-Dilemma
  3. Weihnachtsfehler: Eine träge Verdauung
  4. Passende Produktempfehlungen
  5. Wissen zum Mitnehmen

Mit Expertenrat von
Petra Meyer
Petra Meyer ist ausgebildete Reformhaus® Fachberaterin und und leitet das Team im Reformhaus® Ebken in Bad Zwischenahn. Die Naturarzneimittelberaterin berät dort täglich Kunden und unterstützt sie so dabei, sich natürlich gesund zu halten.

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Kalorienfalle Weihnachtsmarkt

Bunte Buden locken in der Winterzeit mit gebrannten Mandeln, Glühwein und allerhand Gebratenem. Im Übermaß genossen, entpuppt sich der kulinarische Rundgang auf dem Weihnachtsmarkt jedoch schnell zur Kalorienfalle. Denn der maßlose Genuss von süßen und fettigen Adventsspezialitäten ist äußerst energiereich und meist nährstoffarm, treibt den Blutzuckerspiegel in die Höhe und liefert zudem entzündungsfördernde gesättigte Fettsäuren.

„Vermeiden Sie diesen Weihnachtsfehler, indem Sie bewusst genießen und Ihren Weihnachtsmarktbesuch bereits sitt und satt starten – so kommen trotz der verführerischen Düfte kein unnötiger Hunger oder Durst auf", weiß Petra Meyer, Reformhaus® Fachberaterin in Bad Zwischenahn.

Auch bei der Wahl der Leckereien lassen sich clever Kalorien sparen: Heiße Maronen statt gebrannter Mandeln, eine würzige Champignonpfanne statt Gebratenem und alkoholfreier Jagertee oder Punsch statt Glühwein lassen den Besuch auf dem Weihnachtsmarkt etwas leichter werden.

Merke!
Beim Besuch auf dem Weihnachtsmarkt lassen sich clever Kalorien sparen. Das beginnt bereits damit, dass der Rundgang sitt und satt startet.

Das Plätzchen-Dilemma

Kaum ein Duft verbreitet zu Hause so viel Weihnachtsstimmung wie der von frisch gebackenen Plätzchen. In großen Vorratsdosen warten sie nur darauf, endlich vernascht zu werden und sind ein beliebtes Mitbringsel zum Adventskaffee. Wo sich hier der Weihnachtsfehler einschleicht? Ganz klar!

„Viele Keksklassiker werden mit jeder Menge Butter, Weißmehl und Zucker zubereitet – in Maßen genossen ist das zwar unproblematisch, wird jedoch öfter geknabbert, sorgt das für einen schwankenden Blutzuckerspiegel mit Heißhungerattacken und kann Entzündungen im Körper fördern", so Frau Meyer weiter.

Dieser Weihnachtsfehler lässt sich vermeiden, indem zur Abwechslung auch mit ausgewogeneren Zutaten gebacken wird. Die gesünderen Plätzchen könnten beispielsweise aus Vollkornmehl oder gemahlenen Mandeln statt aus Weißmehl bestehen – sie punkten dann mit einer Extraportion an Mineral- und Ballaststoffen. Nussmuse sorgen für einen kernigen Geschmack und liefern gleichzeitig sättigendes Eiweiß.

Raffinierter Zucker kann in klassischen Plätzchenrezepten meist ohne viel Aufwand reduziert werden. „Testen Sie hier gerne aus: Ein Drittel oder gar die Hälfte an Zucker lassen sich oft ganz ohne Geschmacks- oder Konsistenzverluste einsparen", erklärt die Teamleiterin des Reformhauses® Ebken. Die Süße aus Trockenfrüchten, Ahornsirup und Dattelsüße können Alternativen zu raffiniertem Zucker sein – auch wenn sie nicht unbedingt kalorienärmer sind.

Merke!
Plätzchen sind lecker, können häufig genascht aber auch Entzündungen im Körper fördern. Gesündere Kekse lassen sich dank Vollkornmehl, Nussmus und Zuckeralternativen im Handumdrehen selber backen.

Weihnachtsfehler: Eine träge Verdauung

Natürlich ist die Weihnachtszeit auch zum Schlemmen da. Stollen, Plätzchen und Co. versüßen uns die Zeit bis Heiligabend und die gemeinsame Zeit mit den Liebsten. Damit dieser Genuss nicht in eine träge Verdauung umschlägt, ist eine gute Balance an Lebensmitteln wichtig und lässt uns ausgewogen durch den Advent kommen.

Unterstützend hierbei wirken Bitterstoffe: Sie fördern den Speichelfluss, regen die Magentätigkeit sowie die Produktion der Magensäure an und verbessern den Gallenfluss, was wiederum wichtig für die Fettverdauung ist.

„Natürlicherweise stecken Bitterstoffe in saisonalen Kohlsorten wie Grünkohl und Rosenkohl, in Salaten wie Endiviensalat und Chicoreé, in Gewürzen wie Senfkörnern, Kurkuma und Zimt sowie Gemüse wie Artischocken, Spinat und Mangold", so Petra Meyer. Im Reformhaus® in Ihrer Nähe können Sie sich professionell von ausgebildeten FachberaterInnen beraten lassen, die mit Ihnen gemeinsam die für Sie passenden Produkte finden.

Um den Weihnachtsfehler einer trägen Verdauung zu vermeiden, sollten täglich Bitterstoffe auf dem Speiseplan stehen. Langfristig profitiert Ihr Wohlbefinden von den nützlichen Helferlein und lässt Sie die Weihnachtszeit fitter genießen.

Merke!
Gerade in der Weihnachtszeit ist eine aktive Verdauung das A und O. Bitterstoffe aus Gemüse, Salaten und Gewürzen halten sie auf Trab und sorgen für mehr Wohlbefinden.

Ausgewogen durch die Weihnachtszeit: Ein köstliches Rezept haben wir hier für Sie parat – unbedingt probieren!

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Wissen zum Mitnehmen

Vermeiden Sie diese drei Fehler an Weihnachten, damit Sie eine unbeschwerte Adventszeit genießen können. Dazu gehört die clevere Auswahl an Spezialitäten auf dem Weihnachtsmarkt: Setzen Sie etwa auf heiße Maronen, Champignonpfanne und alkoholfreie sowie ungezuckerte Heißgetränke, um Kalorien zu sparen.

Plätzchenklassiker bekommen dank ausgewogenerer Zutaten ein nahrhafteres Antlitz und Bitterstoffe halten die Verdauung auf Trab. So steht dem maßvollen Schlemmen nichts im Wege und Weihnachtsfehler können ganz einfach vermieden werden.

 
Wenn ich am Vorabend Glühwein und Co. auf dem Weihnachtsmarkt genossen habe, versuche ich am nächsten Tag immer gut auf meine Ernährung zu achten – quasi als Ausgleich.
Bild des Benutzers Anne Scholz
Na dann passt es ja, dass ich Grün- und Rosenkohl so gerne esse! Gibt es bei mir mindestens 1-2x die Woche! :)
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